In meinem Blogbeitrag „Wandern auf den Herrstein (2419 m, ca. 950 hm), Sextener Dolomiten“ ist der Ausgangspunkt der wunderschöne Pragser Wildsee. Zufällig habe ich gerade ein schönes 360 Grad Panorama (virtuelle Tour) des Pragser Wildsee bei www.diewanderer.it gefunden. Schaut rein, es lohnt sich echt, außerdem haben die tolle Bilder von der Region.
Archiv der Kategorie: Bergwandern & Co.
Wandertouren, Klettersteige, Genusswanderungen und Skitouren
Wandertour: Geigelstein (1808m, Chiemgauer Alpen)
Tourdaten: Aufstieg 3-4 Stunden, Abstieg ca. 3 Stunden
Höhenmeter: 1200 hm
Einkehrmöglichkeiten: Wuhrstein-Alm
Besonderheiten: Die Geigelsteinbahn in Schleching (Ortsteil Ettenhausen) erleichtert und verkürzt den Aufstieg um fast 500 hm. Die Bergstation ist kurz unterhalb der Wuhrsteinalm und ermöglicht so auch ungeübten Berwanderern einen leichteren Aufstieg auf den Geigelstein oder den benachbarten Breitenstein.
Routenbeschreibung:
Wir starten an der Talstation der Geigelsteinbahn in Ettenhausen (Ortsteil von Schleching). Der erste Teil der Strecke führt uns über einen geschotterten Fahrweg, entlang der ehemaligen Skipiste der Geigelsteinbahn. Aber schon nach einer kurzen Strecke verlassen wir den Fahrweg und gehen etwas steiler über einen kleinen Pfad Richtung Wuhrsteinalm. Wenn man sich umschaut, kann man erkennen, warum hier in dieser schönen Landschaft 1991 ein Naturschutzgebiet eingerichtet wurde. Hinweisschilder mit Karten finden sich in regelmäßigen Abständen und kennzeichnen die freien und gesperrten Flächen. So kann der Geigelstein im Winter auch als beliebtes Skitourenziel angesteuert werden.
Alle Wege und Steige zum Geigelstein sind weitgehend ohne Schwierigkeiten zu meistern. Allein im Gipfelbereich sollte man auf dem etwas lockeren Gestein achtgeben. Gefahrenstellen gibt es trotzdem nicht. Ein aufgeschürftes Knie ist die größte Gefahr. Vom Gipfel selber hat man einen herllichen Ausblick auf die umliegenden Berge wie das Massiv des Zahmen und Wilden Kaisers, der Leoganger Steinberge mit dem Birnhorn. Das mit 2634m der höchste Gipfel der Leoganger Steinberge ist. Blickrichtung vom Gipfel ist Süd-Ost. Richtung Norden ist die Kampenwand zu sehen und Westlich der Markante Gipfel des Wendelsteines mit der Sendeanlage am Gipfel. Und nicht zu vergessen das Inntal mit dem markanten Kufsteiner Hausberg, dem Pendling.
Video:
Bilder:
Anfahrt:
1. SALEWA KLETTERSTEIG FAMILIENTAGE 4.-5. Juni 2011 in Berchtesgaden
Wer mit Kindern einen Klettersteig begehen möchte, sollte sich jedoch der Problematik an senkrechten Stellen, an denen Stürze auftreten können, bewusst sein.
Michael Grassl, VDBS-Präsident und Leiter der SALEWA Klettersteigschule, kennt das Risiko: „Die vermeintliche Sicherheit durch das Stahlseil führt zu einer subjektiven Gefahrenwahrnehmung und kann zu schweren Unfällen führen.“
Wichtig zu wissen: Mit wenigen Handgriffen können diese Unfälle verhindert werden.
Wie aktuelle Sicherheitsstudien des Deutschen Alpenvereins (DAV) aufzeigen, ist die falsche Nutzung von auf dem Markt befindlichen Klettersteigsets für Personen mit weniger als 50kg Körpergewicht bereits riskant, für Personen unter 30kg werden diese Risiken erheblich. Bei einem etwaigen Sturz ist die dämpfende Kraft für ein Kind zu gering, um Verletzungen auszuschließen. Speziell für die Nutzung mit Kindern kommt es auf die richtige Anwendung des Sicherungsmaterials an, um eine Fehlanwendung auszuschließen.
Hinzu kommen weitere altersspezifische Eigenheiten: Kinder haben eine kürzere Arm- und Beinlänge, weniger Ausdauer und Geduld.
Patrick Jost, Leiter des Hindelanger Bergführerbüros, ruft die Eltern in die Pflicht: „Auch beim Klettersteiggehen ist es wie in allen Bergsportarten, solange nichts passiert, ist die Welt in Ordnung. Nach einem Unfall weiß man erst, was man falsch gemacht hat. Leider ist es in den meisten Fällen dann zu spät und dies ein sehr schmerzhafter Lernprozess. Ich würde mir wünschen, dass sich gerade Eltern fundiert informieren und die ein oder andere Ausbildung besuchen, bevor sie mit ihren Kindern in einen Klettersteig gehen.“
Die SALEWA Klettersteig Familientage in Berchtesgaden widmen sich genau diesem Auftrag. Gemeinsam mit professionellen Partnern richten sich die kostenfreien Informationstage an Familien, Kinder und Jugendliche, die sich rund um das Thema Klettersteiggehen informieren möchten.
Vom 4.-5. Juni 2011 bieten alle Partner ein umfangreiches Programm:
-SALEWA-Testcenter für Klettersteig-Produkte
-Kletterturm
-Sturz- / Bergrettungsdemonstrationen der Bergwacht Berchtesgaden am Hanauerstein
-ALPIN-Kinderquiz zum Thema Klettersteig mit „Olaf klärt das schon“!
-Kinderschminken und -malen am Family & Friends-Stand von alpetour
-Slackline-Wettbewerb mit Slackline-Tools
-Kurzvorträge rund um das Thema Klettersteig & Risiken am Berg
-Buchpräsentation zum Thema Klettersteiggehen
-ÖAV-Hüpfburg mit Kletterelementen
-Athletenvortrag von Extrembergsteiger Michael Wärthl
-große Tombola mit attraktiven Preisen
-u.v.m.
Zudem gibt es an beiden Tagen eine Auswahl an geführten Touren:
-Workshop „Sicher mit Kindern im Klettersteig“
-Klettersteig-Tour am Grünstein/ Isidorsteig (Halbtagestour)
-Familienbergtour/ Stahlhaus-Runde (Halbtagestour)
-Klettersteig-Tour zum Hochthron (Tagestour nur am 05.06.2011)
Alle geführten Touren können ab Mitte April 2011 unter: www.alpin.de/familientage
gebucht werden.
„Wir sind sicher, dass SALEWA und wir als Bergschulen hier innovativ agieren. Solch ein Event gibt es nicht von der ‚Stange‘. Gespickt mit Bergsteigerkompetenz – man kann sich zwei Tage informieren, aber auch gleich das Ganze in der Anwendung lernen“, so Patrick Jost und Michael Grassl.
Am Abend des 04.06.2011 dürfen sich die Besucher der SALEWA Klettersteig Familientage 2011 auf ein ganz besonderes Highlight freuen:
Michael Wärthl, Extrembergsteiger und jüngster Mensch der je ohne Sauerstoffmaske auf dem K2 stand, präsentiert seinen Vortrag „UnterweXtrem“.
Informationen zu Michael Wärthl: http://www.unterwextrem.de/
Wichtige LINKS:
Weitere Informationen unter:
www.bergschulen.de
www.klettersteigschule.de
www.salewa.de/klettersteigfamilientage
Onlineanmeldung für kostenpflichtige Touren an den SALEWA Klettersteig Familientagen 2011:
www.alpin.de/familientage
Coburger Hütte (Mieminger Kette) – DAV-Stützpunkt bei Ehrwald
Die Coburger Hütte des DAV (Deutschen Alpenvereins), bewirtschaftet durch Familie Schranz, ist seit vielen Jahren ein beliebter Ausgangspunkt für Touren in der Mieminger Kette und dem Wettersteingebirge. Die Coburger Hütte (1917m) liegt in einem Hochtal nahe dem idyllischen Seebensee und dem höherliegenden Drachensee. Talort ist Ehrwald. Einzigartig ist der Blick über den Seebensee, wenn sich das gegenüberliegende Zugspitzmassiv im klaren Bergwassser spiegelt. Schon manches Kalenderbild wurde von hier aus aufgenommen. Auf einem Sattel, ca. 250m über dem Seebensee, befindet sich die Hütte inmitten einer überwältigenden Bergkulisse. Umrahmt von den Gipfeln Sonnenspitze, Drachenkopf, Marienbergspitze, Grünstein, Tajakopf und den Griesspitzen.
Als einziger bewirtschafteter Stützpunkt in der Mieminger Kette können super Touren zum Vordern und Hinteren Tajakopf oder zur Ehrwalder Sonnenspitze unternommen werden. Auf vielen der genannten Touren sind Klettersteigausrüstung und Helm zu empfehlen. Für Genusswanderer bieten sich denoch zahlreiche Möglichkeiten, das herrliche Pnorama der Mieminger Kette zu bewundern.
Ab der neuen Saison in 2011 bietet die Coburger Hütte des DAV neben dem gewohnt netten Hüttenpersonal folgende Erweiterungen durch den Neubau an:
- neue Sanitäranlagen (WC, Waschraum, Duschen)
- ein Trockenraum
- ein Schuhraum
- ein Umkleideraum, sowie
- ein Schulungsraum (kann auch für Firmenseminare usw. genutzt werden)
Weiters wurden auch die Räumlichkeiten des Personals erneuert. Ich selbst war zwar bisher nur einmal auf der Coburger Hütte, habe mich dort aber sehr wohl gefühlt und habe dort eine super gepflegte Hütte vorgefunden. Auch sonst habe ich bisher nur gutes gehört, Was wisst ihr von der Coburger Hütte in der Mieminger Kette zu berichten?
Vielen Dank an die Familie Schranz für die Bilder der Umbauarbeiten an der Coburger Hütte.
Vaude BIKE Camp in Ehrwald / Zugspitz Arena vom 13. – 15.05.2011
Vaude BIKE Camp In Ehrwald/Zugspitz Arena 13. – 15.05.2011
Du willst mehr über Technik und Sicherheit auf dem Bike erfahren oder planst einen Alpencross? Dann komm mit zum ersten VAUDE Bike Camp! In verschiedenen Übungs- und Vortragseinheiten erhältst Du von den VAUDE Bike Profis viele praktische Tipps rund um Fahrtechnik, Ausrüstung, Wetter und Orientierung in den Bergen, alles unter dem Motto: „Mehr Sicherheit beim Mountainbiken“.
Zusätzlich gibt es einen Workshop zum Thema Fitness und Vorbereitungstraining und natürlich jede Menge Spaß auf dem Bike. Die Teilnehmer sind im modernen Cube Hotel Biberwier-Leermoos untergebracht. Im schönen Wetterstein-Massiv eingebettet bietet es mit seinen Trails in alpinem Ambiente, einen idealen Ausgangpunkt für die Vaude Workshops.
Jeder Teilnehmer kann aus mehreren verschiedenen Bausteinen täglich ein bis max. zwei auswählen und sich so sein Programm individuell zusammenstellen.
Freitagnachmittag: Fahrtechnik – Schulung für alle Könnensstufen
Baustein 1: Mountainbike Fahrtechnik (MTB Academy) ganzer Tag
Baustein 2: Mit Profis auf Tour (Team Centurion/Vaude und Philipp Foltz) ganzer Tag
Baustein 3: Vertriding (technisches Freeriden) halber Tag
Baustein 4: Ladys Tour (mit Biketips von Frau zu Frau) halber Tag
Baustein 5: Das Bike (Setup, Pflege, Reparaturen) halber Tag
Baustein 6: Fotoworkshop (Biker richtig in Szene setzen) halber Tag
Die wichtigsten Fakten im Überblick:
Ort: Biberwier in der Zugspitzarena (www.biberwier.at )
Datum: 13. bis 15. Mai 2011
Veranstaltungszentrum: CUBE Hotel (www.cube-biberwier.at)
Leistungen:
2,5 Tage „Mountainbiken + Lernen“ mit Bikeguides der MTB Academy und Athleten aus dem TEAM VAUDE
2 x Abendessen im CUBE Hotel
2 x Lunchpaket mit Getränken und Snacks von Seeberger
Hochwertiges Teilnehmergeschenk
Testcenter der Firmen Vaude und Centurion
Diashow am Samstagabend
Fotoworkshop mit Christoph Malin (www.christophmalin.com)
Preis: € 285,–
Weitere Informationen und Anmeldung zum Alpin Camp bei Vaude
Patagonien Experience – ein Klettertraum am anderen Ende der Welt
….sehr interessant für alle Kletterfreunde:
Liebe Freunde des Vertikal-Abenteuers,
die Granitgiganten Cerro Torre und Fitz Roy im argentinischen Patagonien sind magischer Anziehungspunkt für Kletterer weltweit. Allein diese Namen lassen Magnesia-staubige Kletterhände feucht werden. Für die meisten ist die Reise ans andere Ende der Welt allerdings nur ein schöner Traum. Denn Klettern in Patagonien bedeutet einen großen finanziellen und zeitlichen Einsatz, den sich nicht jeder leisten kann. Der deutsche Bergsportausrüster VAUDE und der Reiseveranstalter Hauser exkursionen bieten nun die Gelegenheit, den Traum vom Klettern in Patagonien wahr werden zu lassen – mit professioneller Begleitung und zu einem sensationell günstigen Preis.
Vom 5.11. – 04.12.2011 reist ein Team in Begleitung von VAUDE Athlet und Patagonien-Kletterer Tom Höck ins Centro Alpino nach Argentinien zum Kletter-Trip ihres Lebens.
Weitere Details zum Programm und Ablauf der Patagonien Experience sowie einen Flyer und druckfähiges Bildmaterial finden Sie im Anhang und auf http://www.vaude.com.
Die Anmeldung für dieses einmalige Projekt ist noch bis 15. April möglich, direkt unter www.patagonien-experience.com
Dort ist zur Einstimmung auf das Kletter-Abenteuer auch ein kurzes Video zu sehen.
Foto: VAUDE by Hannes Maier
VAUDE für Japan – Jeder kann mithelfen
Heute hat VAUDE einen Aufruf an alle Freunde und Medienpartner gerichtet dem ich gerne nachkomme. Auch ihr könnt helfen und euch auf der VAUDE-Facebookseite eintragen. Eine schöne Aktion wie ich finde:
Mail von VAUDE:
Liebe Freunde und Medienpartner,
die Erdbebenkatastrophe in Japan und deren Folgen schockiert uns alle bei VAUDE und wir wollen nicht einfach tatenlos zusehen. Soziale Verantwortung ist einer unserer Unternehmens-Grundwerte, daher ist es uns wichtig, gemeinsam mit anderen einen kleinen Beitrag zur Hilfe in Japan zu leisten. Wir bei VAUDE haben uns diese Woche viele Gedanken gemacht, wie wir schnell, sinnvoll und effektiv helfen können.
Deshalb haben wir heute eine Spendenaktion gestartet, die wir über unsere Homepage und Soziale Netzwerke weiter verbreiten möchten.
Für jeden Eintrag auf unserer VAUDE-Spendenwand spenden wir 1 Euro für die Opfer der Erdbeben-Katastrophe.
Die Spenden-Aktion läuft über unsere Facebook-Seite und wird auch auf unserer Website www.vaude.com angekündigt.
Der direkte Link zurVAUDE Spendenwand und weitere Informationen hier: VAUDE-Facebookseite
Wir wollen im Sinne von Transparenz und Glaubwürdigkeit gezielte Hilfe leisten und haben uns bewusst für die Kinderhilfsorganisation Save the Children entschieden.
Wenn auch Sie unsere Aktion direkt unterstützen möchten, dann schreiben Sie eine Nachricht auf unsere Spendenwand.
Herzliche Grüße und vielen Dank im Namen des gesamten VAUDE Teams
Das Pitztal Wild Face am 25. / 26. März zum zweiten Mal am Start.
Vom 24. bis zum 26.März 2011 kämpfen am Pitztaler Gletscher Skifahrer/Innen und Snowboarder/Innen im Finale vom 3.192 m hohen Mittagskogel bis auf 1.680 m zum Eiskletterturm in Mandarfen um die ersten Plätze des 2. Pitztal Wildface. Davor heißt es sich einen der begehrten 55 Startplätze in der Qualifikationsrunde am Rifflsee zu sichern.
Das Reglement ist denkbar einfach: Die schnellste Zeit gewinnt und jeder sucht sich vom Start seinen besten Weg ins Tal. Die Sieger des letzten Jahres plus die Finalisten aus dem Qualifying dürfen am Pitztal Wild Face teilnehmen und müssen – jeder einzeln im Abstand von einer Minute auf Zeit – durch 4,6 Kilometer unpräpariertes, freies Gelände über 1.510 Höhenmeter die perfekte Line finden. Gestartet wird vom Mittagskogel am Pitztaler Gletscher auf 3.173 Meter. Der Tages-Schnellste gewinnt das zweite Pitztal Wild Face Freeride Extrem Rennen. Das auf 1.663 Metern gelegene Ziel in Mandarfen. Eine ausführliche Beschreibung findet ihr bei Planet-Tirol
Skitour zur Lampsenspitze von Praxmar- im November 2010
Aufgrund des momentanen Schneemangels sind Skitouren nur in höheren Gebieten möglich. daher nochmal ein paar schöne Bilder, wie es im November verschneit war…
Wegbeschreibung:
Vom Parkplatz in Praxmar geht es rechts am Schlepplift hinauf. Dann über einen Ziehweg zur Rodelbahn hinauf – dieser folgt man bis auf ca. 2200m (die Rodelbahn kann auch abgekürzt werden, meist sind eine oder mehrere Spuren vorhanden), daher sollte die Aufstiegspur ohne Probleme zu finden sein. Dann im freien Gelände leicht linkshaltend zu einer Art Graben, dieser führt über ein paar steilere Stufen zum Satteljoch (2753 m), dort ist in der Regel das Skidepot. Vom Joch rechts über den meist abgeblasenen Grat zum Gipfel der Lampsenspitze.
Die Abfahrt erfolgt im Bereich der Aufstiegsspur.
Talort:
Praxmar (Stubaier Alpen) auf ca. 1650 m
Einkehrmöglichkeiten:
Gasthöfe in Praxmar
Anreise / Zufahrt:
Von Innsbruck bzw. Kematen ins Sellraintal bis nach Gries, hier links in Richtung Praxmar abzweigen. Im Ort auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz beim Schlepplift parken (Parkautomat). Manchmal können Schneeketten hilfreich sein.
Beste Jahreszeit: Gesamter Winter
Kartenmaterial:
AV-Karte 31/2 Stubaier Alpen, Sellrain
ÖK 147 Axams
Bilder:
Reality 3D Maps – Skitourenvorbereitung in 3D
Ich glaube wenn man sich den Trailer „3D RealityMaps Ötztaler Alpen 3D Ötztal Skitouren“ von Reality Maps anschaut, muss man nicht weiter begründen, warum diese Onlinekarte bei der Planung einer Skitour (oder natürlich auch Bergtouren im SOmmer) sehr wertvolle Dienste leisten kann. Das alles ersetzt natürlich weder aktuelle Lawinenwarndienst und die persönliche Einschätzung vor Ort. Aber hilft bei der Vorbereitung einer Skitour enorm. Oder seid ihr anderer Meinung?