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Geschenke für Bergfexe – 10 nützliche Ideen außerhalb von höher, weiter, schneller!

Alle Geschenkideen für Bergsportler und andere Bergfexe beschäftigen sich meist mit sehr aufwendigen und kostenintensiven Geschenken. Was ist den wirklich wichtig für euch selbst? Ist es wichtig sich ein Heli-Ski-Event mit Whirlpool oder die Besteigung des höchsten Gipfels mit Bergführer an der kurzen Leine schenken zu lassen? Sicher ist das fein und spannend, aber es gibt genügend andere Ideen.

1. Bergtour & Biwak mit Freunden

Dieses Geschenk kostet Zeit und etwas Planung. Für Freundschaften aber ein tolles Erlebnis. Man kann gemeinsam eine Bergtour unternehmen. Was gibt es schöneres? Und gerade in Frühjahr ist auch so eine Unternehmung normalerweise gut möglich. Im Frühjahr/Herbst und für einen Tag ist auch nicht viel zusätzliche Ausrüstung erforderlich. Vielleicht ist auch ein Winterraum eine gute Alternative. Plant eine leichtere Tour und ihr könnt eine Flasche Wein und eine gute Jausen mitnehmen und einen schönen Abend am Berg verbringen. Natürlich gilt: Abstand, Anstand und Rücksicht falls andere Bergsteiger unterwegs sind. Vielleicht wollen diese um 4 Uhr früh aufbrechen und sind nicht begeistert von eurer kleinen Party. Letztlich findet man aber meist einen gemeinsamen Nenner. Ich habe bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch bei Wintertouren.

Zu den fachlichen & rechtlichen Anforderungen für Biwaks unter freiem Himmel gibt es im Bergzeit Blog einen guten Artikel. Daneben besteht gerade im Frühjahr/Herbst die Möglichkeit der Nutzung von Winterräumen. Da die meisten Hütten bereits im Oktober schließen, kann dies eine schöne Alternative sein. Tourenbedingungen sind natürlich immer zu beachten. Ihr bewegt euch in alpinem Gelände. Eine Liste der Hütten mit Winterräumen findet ihr beim DAV.

Tip: Einige Ideen für geeignete Geschenkverpackungen habe findet ihr im Pintarest Account.

2. Skitour & Winterraum mit Ski

Ähnlich wie die Tour in mit Biwak unter freiem Himmel oder in einer Biwakschachtel. Im Winter würde ich eher einen Winterraum empfehlen, da dort meisten ein Ofen vorhanden ist. Biwak-Schachteln sind als Notquartier da. Ist der Aufstieg überschaubar, kann auch hier Gutes in den Rucksack gepackt werden. Wir haben selbst schon Spaghetti gekocht und mit Wein und netten „Mitbewohnern“ einen tollen Hüttenabend/Wochenende erlebt.

Schaut, welche Hütten gut erreichbar sind. Die Wintertouren setzten ein größeres Maß an Vorbereitung & Planung sowie Wissen voraus um ein sicheres Erlebnis zu gewährleisten. Winterräume sind über den DAV (Website) oder direkt auf der Hütten-Website zu finden. Eine Liste der Hütten mit Winterräumen findet ihr beim DAV. Im Zweifel fragt nach, ob der Winterraum geöffnet ist.

3. neuer Rucksack / Gutschein selber basteln

Oftmals ist bei uns Outdoorfreunden gar nicht so klar ersichtlich, welche Sachen man sich wünscht. Daher ist Gutschein (direkt vom Händler) oder ein Geldgeschenk mit der passenden Geschenkhülle das richtige. Lokale Händler sind natürlich wertvoll, dennoch bietet sich für so ein Gutschein / Geschenkgutschein auch ein Online Händler an, da das Sortiment meistens umfangreicher ist. Bergzeit (siehe Banner) hat dazu auch am Tegernsee zwei Fachgeschäfte (unterschiedliche Schwerpunkte) und so bietet sich auch eine Vor-Ort Beratung an.

4. Stirnlampe / Taschenlampe

Eine Stirnlampe oder Taschenlampe klingt immer sehr einfach und selbstverständlich. Leider muss man feststellen, dass dies oft fehlt. Nicht nur im Herbst oder Frühjahr ist dies ein wichtiger Begleiter. Auch für die Hüttentour im Sommer. Ich sage sogar, die Lampe ist bei mir immer im Gepäck, so wichtig wie das Notfall-Kit. Eine Hochwertige Lampe ist daher ein treuer Begleiter und sehr wertvoll. Daher als Geschenkidee unbedingt eine Überlegung Wert. Wichtig sind hier die Lumen – Zahl und eine lange Leuchtdauer. Für den Normalverbraucher sind Lampen im Preissegment zwischen 35 und 70 Euro eine gute Investition.

5. GPS / Höhenmesser / Kurs Navigieren im Gelände

Eine Geschenkidee mit etwas mehr notwendigem Investment. Eine Karte hat heute jeder verfügbar digital auf seinem Telefon. Teilweise mit Navigation und offline. Dazu gibt es zahlreiche Anbieter und auch kostenlose Möglichkeiten. Es gibt dazu zahllose Artikel im Netz, wie mit GPS, Kompass und Co. umzugehen ist. Dennoch begegne ich sehr wenigen Personen, die sich wirklich mit diesen Methoden auskennen und in der Lage sind zu navigieren.

Es gibt zahlreiche Meldungen und persönliche Erfahrungen, wo sich Leute versteigen, verirren oder verfahren und von der Bergwacht gerettet werden müssen. Im Winter kann der GPS Track aus dem Vorjahr oftmals erhebliche Sicherheitsrisiken bedeuten, da Bedingungen sich ständig ändern. Auch immer Sommer durch schwindenden Permafrost und Gletscher ist eine enorme Bewegung in unseren Alpen. Daher ist es unerlässlich, dass ich mich vorher mit einer Karte auseinandersetze und im Zweifelsfall unterwegs eigenständig eine veränderte Route beschließen kann. Daher sind für mich solche Kurse ein erheblicher Sicherheitsfaktor und Spaß macht es dazu noch sehr viel.

Kurse gibt es beispielsweise bei den Alpenvereinen (DAV) oder in Österreich OEAV .

6. Hüttenschlafsack / Reiseschlafsack

Durch Corona bekommt das wieder neue Bedeutung. Da Corona uns noch eine Zeitlang begleiten wird, werden Hütten werden auch in Zukunft Schlafsäcke und Kopfkissenbezüge verlangen. Das erfordert neue Schlafsack-Modelle. Einige Beispiele habe ich euch hier rausgesucht. Somit ein Super Geschenk für Bergfreunde.

7. Kurs: Richtig gehen im Gelände / weglosem Gelände

Naturschutz, Sicherheit und Gesundheit. Dies kann alles durch eine solche Maßnahme erheblich verbessert werden. Durch die Erschließung der höher gelegenen Regionen in den Alpen und den Gletscherrückgang werdet ihr oftmals Gelände vorfinden, dass kein ausgebauter Wanderweg ist. Sich dort richtig zu bewegen ist für die eigene Gesundheit aber auch die Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Bei uns im Wilden Kaiser beispielsweise (aber auch vielen anderen Regionen) ist loses Geröll ein erhebliches Problem. Dazu kommt, dass immer mehr Leute die Berge für sich entdeckt haben. Dadurch entsteht bei Steinschlag auch ein Risiko für nachfolgende Bergsteiger. Durch die touristische Erschließung kommt der Rücksicht auf die Natur eine besondere Bedeutung zu. Wie bewegt man sich am Berg möglichst schonend für die Natur, sollte einmal kein Wanderweg verfügbar sein?

Kurs bieten Bergführer (bspw. Ingo Kroath, OEAV Innsbruck), Alpenvereine und Tourismusvereine an. Es lohnt sich!

8. eigene Müsliriegel für die nächste Bergtour herstellen

Als Geschenk super geeignet. Man stellt ein hochwertiges Set aus den Zutaten zusammen und legt das Rezept bei. Wer Kreativ ist, kann dies mit schönen Bilder selbst hochwertig gestalten. Bspw. über Canvas (www.canvas.de) kann man sehr einfach tolles Sachen gestalten. Bericht & Rezept: Bergfreunde.de

9. Espresso für Berg & Camping

10. Picknickdecke

Weitere Ideen für Geschenke? Schreibt mir in die Kommentare. Auch wenn ihr etwas nicht gut findet 😉

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Bergsteigen im Herbst. Was gehört in den Rucksack?

Hier ein Beispiel für eine Packliste. Im Netz findet ihr zahlreiche Listen, Tips und Videos. Aber man sieht recht schnell, dass es nicht leicht ist, eine allgemein gültige Packliste festzulegen. Daher nehme ich dieses Video als Beispiel (nicht wertend, nur um die individuellen Anforderungen zu verdeutlichen). Was ich persönlich vermisse ist der Biwacksack (Notfall) und das Erste-Hilfeset, welches bei mir immer im Rucksack ist. Es gibt fertige und gute Erste-Hilfe Sets für Bergsteiger von verschiedenen Anbietern. Es sollte leicht und vielseitig sein. Ich verwende lieber ein individuelle gepacktes (Zusätzlich ein AddOn für die Kids), damit ich Sommer wie Winter richtig ausgestattet bin. Beispielsweise führe ich ein SAM® SPLINT mit, was günstig und super praktisch ist. Alles weitere sind eher übliche Verbandszubehör und eine Maske inkl. Handschuhe (Corona).

Kleidung ist im Herbst extrem wichtig. Auf dem Berg ist es bereits kalt. Daher verschiedene Layer bitte beachten. Dafür die Eisaxt lieber zuhause lassen. Steigeisen gerne einpacken, bitte vorher auf die jeweilige Schuhgröße anpassen. Gute Handschuhe (Dünne Softshellhandschuhe und robuste Lederhandschuhe präferiert). Lederhandschuhe sind bei mir Standard, da sehr praktisch bei Nässe und auch bei Klettersteigen, Seilstellen, etc..

Folgende Dinge sind bei mir immer im Rucksack:

  • leichte Handschuhe (Softshell – besser Leder oder anderes griffiges Material)
  • Mütze oder Stirnband
  • Stirnlampe
  • T-Shirt
  • warmer Pullover oder Zipper
  • Wind & Wetterschutz (Goretex bei mir, muss aber nicht)
  • Sonnenbrille & Sonnencreme
  • Energieriegel und Schokolade
  • Erste Hilfe Set (inkl. SAM Splint)
  • Trinken
  • Taschenmesser
  • Telefon (mit geladenem Akku)
  • Notfall-Biwaksack
  • Taschentücher

Optional (je nach Tour – bspw. im Wilden Kaiser ist oftmals ein Helm extrem wertvoll):

  • Karte (Offline Digitalkarte)
  • Leichtsteigeisen
  • Wanderstöcke
  • Zweithandschuhe / Klettersteighandschuhe
  • Gurt / Klettersteigset
  • Helm (teilweise wichtiger als Gurt)

Dazu ist die Planung wie immer Wichtig, aber dazu im nächsten Beitrag mehr.

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Rappenklammspitze (1835 m, ca. 900 hm) – einsame Bergtour im Karwendel

Gerade in Zeiten von Corona, lohnt es sich eher auf unbekannte Gipfelziele auszuweichen um etwas Ruhe zu genießen. Leider wird einem aktuell sehr bewusst, wie viele Leute wir sind und welche Auswirkungen es hat, wenn Reisen eingeschränkt sind und Urlaub im Alpenland der Fernreise vorgezogen wird. Daher bekommt die Bergtour im Karwendel zur Rappenklammspitze eine ganz neue Bedeutung.

Toureninfo:
Startpunkt: Hinterriß (928 m)
Endpunkt: Hinterriß (928 m)
Dauer: ca. 4 Stunden

Wanderung zur Rappenspitze im Karwendel

Einkehrmöglichkeiten: Hinterriß (unterwegs keine)
Anforderungen:
Schwierigkeit: Tour mit leichter Kletterei (I-II), Schwierigkeit durch brüchiges Karwendel-Gestein.
Ausrüstung: gute Schuhe, Wanderstöcke, entsprechende Kleidung , Verpflegung, ausreichend Wasser.

Rappenklammspitze_hinterriss_Karwendel_Brandelalm
Rappenklammspitze Hinterriss Karwendel. Alternativ: über Brandelalm zurück

Beschreibung:
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz in Hinterriß (Karwendel). Danach geht es auf einem Forstweg ca. 1 Stunde zu der wunderschön in dem gleichnamigen Hochtal gelegenen Rohntalalm. Hier kann man den gigantischen Ausblick auf die Östl. Karwendelspitze, den massiven Torkopf (auch eine schöne, aber auf den letzten Abschnitt anspruchsvolle Tour). Kurz vor der Rohntalalm geht es rechts ab Richtung Rappenspitze. Wir folgen ca. 5 Minuten einem Fahrweg bis zu einer Hütte, danach geht es über einen Wanderpfad weiter. Ein klein wenig Orientierungssinn ist erforderlich, da der Weg nicht markiert ist und manchmal nicht sofort als Weg zu erkennen ist.

Nach einer weiteren Stunde erreichen wir einen Almboden, von dem aus die schrofe Rappenklammspitze sehr schön zu sehen ist. Danach geht es durch ein Latschenfeld links um die Rappenklammspitze herum (der Steig geht auf der Rückseite nach oben zum Gipfel). Wir genießen den schönen Blick auf die Karwendelspitzen bevor wir dann aus dem Latschenfeld herauskommen und vor der felsigen Spitze stehen. Unsere Rücksäcke lassen wir vorsichthalber auf den letzten Hundert Metern zurück, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Vorsicht: die letzten Meter sind die anspruchsvollen Meter auf der Tour und erfordern etwas Kletterei und einiges an Vorsicht da das Gestein ziemlich brüchig ist.

Gipfel der Rappenspitze im Karwendel
Gipfel der Rappenspitze im Karwendel
Ausblick aufs Karwendel
Ausblick aufs Karwendel

Am Gipfel angekommen bietet sich ein herrlicher Blick Richtung Wörner und bspw. Soiernspitze. Der Rückweg erfolgt auf dem gleichen Weg mit grandiosem Blick auf da wilde Karwendel. Bewirtschaftete Almen gibt es leider nicht auf dem Weg, aber es finden sich herrliche Plätze eine Rast einzulegen und etwas zu essen. Ansonsten kann man nach der Tour am Ziel in Hinterriß bspw. in der Post einkehren und sich stärken.

Variationen:
Über einen kleinen Pfad unterhalb der Rappenklammspitze kann man auf einem Kamm entlang zum Wechselkopf weitergehen (ca. 1 Stunde hin und retour)

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Traumhafte (mittelschwere) Bergtour: Berchtesgadener Hochkranz (1953m)

Trotz der warmen Pfingsttemperaturen mit Hitzerekorden und heftigen Gewitter im Norden, haben wir uns für eine relativ kurze, im oberen Teil anspruchsvollere Bergtour im Berchtesgadener Land entschieden. Wir wollten einfach mal wieder heraus aus dem Münchner Hausbergen und Tiroler Standartzielen. Da kommt die Tour mit ihren ca. 900 hm und einem kurzen Zustieg genau richtig! Dazu waren wir überwältigt von der gigantischen Aussicht u.a. bei den Kallbrunneralmen auf 1500m. die Kallbrunnalmen sind umfassen inzwischen übrigens fast 30 Almen. Eine erste Urkundliche Erwähnung der Almen (damals zu Stift Berchtesgaden gehörend) ist bereits im 14 Jhd. zu finden!

Ausblick von den Kallbrunnalmen zu den Leoganger Steinbergen
Kallbrunnalmen zu den Leoganger Steinbergen

Talort: Weißbach bei Lofer, 666 Meter. Bitte nicht mit dem anderen Weissbach verwechseln ;-))

Ausgangspunkt: Parkplatz in Pürzlbach (Jausenstation), 1020 Meter. Pürzlbach ist auf schmaler und steiler, asphaltierter Straße von Weiß­bach zu erreichen. Im Ort geht es rechts ab (von Lofer kommend).

Tolle Ausblicke Richtung großer Hundstod
Tolle Ausblicke Richtung großer Hundstod

Aufstieg: Vom Parkplatz geht es südöstlich hinauf über freies Almgelände. Später auf dem Fahrweg den Prechlbach entlang durch schönen Wald zu den Kallbrunnalmen. Kurz vor der Kallbrunnalm lichtet sich der Wald und gibt den Blick zum Gipfel des Hochkranz frei. Die Straße wendet sich in einem weiten Bogen nach Norden, und man wan­dert an den idyllischen Alm­hütten vorbei, bis an beschilderter Stelle die Straße nach links verlassen wird. Eine Tritt­spur führt gut markiert über steile Wiesen hinauf. Von dort hält man sich etwas links und steigt, zuletzt sehr steil, zum Kühkranz empor. Auf dem Weg Nr. 31 wieder et­was flacher nach Nordwesten bis zu einer Weggabelung in einem wenig ausgeprägten Sattel. Von dort geradeaus, immer steiler und luftiger, auf den Ostgrat und zum Hoch­kranz. Dieser unbefestigte und auch nicht wirklich gesicherte Steig erfordert Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und etwas Klettergeschick. Leichter geht es auf dem gesicherten Steig zum Gipfel des Hoch (Gesamtgehzeit ca.3 Stunden).

Luftiger Ausblick am Ostgrat des Hochkranz
Luftiger Ausblick am Ostgrat des Hochkranz

Abstieg: Es empfiehlt sich, für den Abstieg den etwas einfa­cheren „Südsteig” zu wählen. Zunächst noch ein paar Meter am Grat nach Südosten zu­rück, dann am roten Pfeil rechts ab und den Markierun­gen folgend durch Latschen steil abwärts. Bald nach Süd­westen und an Drahtseilen entlang hinunter. Unterhalb des Gratverlaufs zwischen Kühkranz und Kallbrunnalm führt eine schmale Trittspur an den steilen Fels- und Gras­hängen entlang. Sie leitet zur Kallbrunnalm. Von dort folgt man wieder der Straße, ent­weder auf eine kleine Rast nach Nordosten zur Jausen­station Wieserkaser oder gleich zum Ausgangspunkt zurück.

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